Yoga, Reisen und die viel zitierte Nachhaltigkeit – das ist so eine Sache. Hier eine Yogawoche auf Bali. Da ein Retreat in Costa Rica. Hier eine Yoga Ausbildung in Thailand. Dort eine Ayurvedakur auf Sri Lanka. Und natürlich: fast hätten wir den Ashram Aufenthalt in Indien vergessen. Reisen ist absolut wertvoll zur Horizonterweiterung. Ein Muss, wenn es darum geht, die Welt, die Menschen und dadurch sich selbst besser zu verstehen. Das Reiseangebot rund um Yoga boomt und sicher, sieben Tage umgeben von exotischer Luft, damit kann die heimische nicht mithalten.
Allerdings: unsere Reiselust hat nicht nur Sonnengrußseiten. Nicht nur, wenn es um Yogareisen geht. Generell sorgt der Tourismus dafür, dass unser Klima und Mama Erde in Mitleidenschaft gezogen werden. Inwiefern lassen sich jedoch Reisen und Umweltschutz vereinen? Was bedeutet es, „nachhaltig“ zu reisen? Und wie können wir hier alle mehr Achtsamkeit und Sensibilität an den Tag legen?
Wir haben uns dazu mit Katharina Hegemann vom Reiseveranstalter NEUE WEGE Reisen unterhalten. NEUE WEGE Reisen bietet Yoga- und Ayurvedareisen in Europa und Asien und legt seit seiner Gründung vor rund 30 Jahren Wert auf Nachhaltigkeit.
yoga.ZEIT: Katharina Hegemann, was kennzeichnet nachhaltigen Tourismus? Wie sieht zum Beispiel eine umweltfreundliche Reise oder eine sozial verantwortungsbewusste Urlaub aus? Welche Kriterien sind da ausschlaggebend?
Ganz klar ist: alle Reiseziele, die zu Fuß, mit dem Fahrrad, Auto oder mit dem Zug erreichbar sind, hinterlassen einen geringeren ökologischen Fußabdruck als Flugreisen. Wem es also reicht, ins Nachbarland zu reisen oder wer die Zeit aufbringen kann, eine längere Zugreise auf sich zu nehmen – wunderbar!
Meiner Meinung nach lassen sich verantwortungsbewusste Reisen nicht lediglich am CO2 Ausstoß messen. Es gibt mittlerweile so viele Möglichkeiten das Reisen so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Aus diesem Grund haben wir bei NEUE WEGE seit unserer Gründung unsere eigenen Maßstäbe für umweltfreundliche Reisen gesetzt. Dazu gehören: ein fairer Umgang mit Partnern, ein mitarbeiterfreundliches Arbeitsumfeld schaffen (wir arbeiten in einem Null-Energie Haus), natürliche Ressourcen schonen, Umwelt und Klima schützen, energieeffizient handeln, im Zielgebiet und in der gesamten Lieferkette engagieren, globale Sozial- und Umweltstandards einhalten, Reiseangebote nachhaltig gestalten, lokale Bevölkerung gerecht am Gewinn beteilige & soziale Projekte unterstützen.

yoga.ZEIT: NEUE WEGE widmet sich ja schon seit rund 30 Jahren dem Thema Nachhaltigkeit beim Reisen. Welche Entwicklungen kannst du hier in den letzten Jahren beobachten? Hast du das Gefühl, dass hier immer mehr Wert auf Umweltfreundlichkeit gelegt wird?
Ich finde es erstaunlich zu sehen, wie schnell nun auch bei den Großkonzernen oder Billig-Fliegern das Thema Nachhaltigkeit ganz oben auf dem Marketing-Plan steht. Auch hier sollte der Reisende unterscheiden. Es gibt wirklich sehr schöne Vorzeige-Projekte die ihr Gesamtkonzept dem Thema Umweltschutz gewidmet haben und großartige Pionier-Arbeit leisten. Leider verbirgt sich hinter den meisten Kampagnen allerdings mehr greenwashing als wahrhaftige Transformation.
yoga.ZEIT: Gibt es eine Urlaubsform, die deiner Meinung nach überhaupt nicht zu empfehlen ist?
Aus umweltpolitischer Sicht ganz klar: Kreuzfahrt-Reisen! Hinzu kommen ja die Touristenmassen, die aus den Kreuzfahrtschiffen strömen und die Ausflugsziele regelrecht überrennen. Die großen Reedereien beginnen erst jetzt, sich ernsthafte Gedanken um eine umweltfreundlichere Zukunft der Schiffsreisen zu machen. Leider gilt auch hier: die Nachfrage bestimmt den Markt. Kreuzfahrten gehören unverständlicherweise weiterhin zum am meisten wachsenden Segment in der Tourismus Branche …
yoga.ZEIT: Warum sind längere Reisen denn so viel nachhaltiger als kürzere?
Wenn man schon fliegt, dann wenigstens so, dass sowohl das Land als auch der Reisende selbst wirklich nachhaltig etwas davon haben! Bei NEUE WEGE bieten wir beispielsweise bewusst keine Flugreisen unter einer Woche an. Damit beachten wir nicht nur die Wertschöpfungskette in der Destination. Wir sind überzeugt, dass unsere Gäste nach einer Flugreise und einer, wenn auch nur kurzen, Akklimatisierung im Urlaubsland sich wirklich nachhaltig entspannen und „abschalten“ können. Auf unseren Gruppenreisen erfahren wir aus erster Hand, dass der Moment des Ankommens und sich Einlassens auf den Ort und die Gruppe so richtig erst nach etwa 2 Tagen einsetzt. Im Hinblick auf die Erfahrungsberichte der Reisegruppen macht unser Konzept einfach Sinn. Das ist definitiv eine idealistische und keine wirtschaftliche Entscheidung – die Nachfrage nach kurzen Wochenend- oder Viertages-Retreats zum Beispiel auf Mallorca ist sehr groß.

yoga.ZEIT: Und wenn ich mir nun mal keine 5 Wochen am Stück Urlaub nehmen kann? Was dann?
Bei uns gibt es nachhaltige Entspannung ja bereits ab einer Woche Aufenthalt. Für die übernehmen wir zu 100% den atmosfair Kompensationsbeitrag, der zur klimaneutralen Gestaltung der Reise beiträgt. Natürlich, je länger du dir Zeit nehmen kannst desto besser Nicht nur für die Umwelt – auch für dich!
yoga.ZEIT: Kommen wir zum Flugverkehr. Muss ich aufgrund der schlechten CO2-Bilanz grundsätzlich auf Flugreisen verzichten?
Kurt Tucholsky sagte bereits: „Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an!“ Ganz ehrlich, ich denke es geht darum bewusst zu reisen. Muss ich zum Shoppen nach London fliegen? Muss ich wirklich zu dem Meeting in Berlin fliegen oder kann ich per Video-Konferenz dazu geschaltet werden oder sogar in Ruhe den Zug nehmen? Ich denke, das sind die Fragen, die wir uns alle immer wieder bewusst stellen sollten. Ein Yoga-Retreat zu den Wurzeln des Yoga nach Indien, eine Rucksack-Tour durch Indonesien oder eine Kulturreise in den Himalaya … was immer es auch ist, was uns wirklich weiterbringt und was uns vor allem zu uns selbst bringt, lässt uns achtsam werden. Achtsam mit uns selbst. Mit unserer Umwelt. Mit unseren Mitmenschen. Und mit unserem wundervollen Planeten. Letztlich darf das jede/r für sich selbst entscheiden – lasst uns eine bewusste Entscheidung daraus machen!

yoga.ZEIT: Welche Möglichkeiten habe ich, die Umweltbilanz meiner Flugreisen aufzuwiegen? Hier wird Kund*innen ja auch oft angeboten, die durch den Flug verursachten Treibhausgase durch eine freiwillige Abgabe zu kompensieren. Ist das wirklich der richtige Weg?
Ich denke etwas zu unternehmen – zum Beispiel in Form einer Kompensationsabgabe – ist immer ein Schritt in die richtige Richtung. Zum einen wird da eine Aufmerksamkeit geschaffen, die hoffentlich eine breite Sensibilisierung des Themas mit sich bringt. Zum anderen werden die Kompensationsbeiträge ja auch wirklich dazu genutzt, um Gutes zu tun. Nämlich in den Ländern, die vom Klimawandel betroffen sind. NEUE WEGE hat zum Beispiel 2015 gemeinsam mit atmosfair* dort das Projekt „Neue Energie für Nepal“ auf die Beine gestellt. Das Projekt unterstützt nicht nur beim Wiederaufbau des Landes nach den verheerenden Erdbeben von 2015. Sondern auch bei der Ausstattung mit energiesparenden Technologien und aktivem Klimaschutz. Das dürfen unsere Gäste auch erleben: wir haben gemeinsam mit dem „Forum anders Reisen“ den Climate Trek ins Leben gerufen. Der Wiederaufbau der Lodges, erdbebensicher und ökologisch, sichert den Menschen vor Ort langfristig ihre Einkünfte. Und uns die Chance, die Schätze dieser Region in gemächlichem Tempo zu erkunden.
yoga.ZEIT: Viele sagen, dass aufgrund der günstigen Flugtarife mehr geflogen wird und dass der Ball bei den Fluggesellschaften liegt. Wie siehst du das?
Die Fluggesellschaften erliegen letztlich auch den Gesetzen der Marktwirtschaft, wie zuletzt die Pleite von airberlin, Germania etc. gezeigt hat. Die aktuelle Bewegung der #FridaysForFuture zeigt meines Erachtens nach sehr eindrucksvoll, dass wir den schwarzen Peter nicht allein den Fluggesellschaften zuspielen können. Es wird politisch. Und das ist gut so. Es bedarf einer europäischen Lösung, die die Flugpreise bzw. die Kerosinsteuern auf ein realistisches Niveau hebt. Natürlich darf es nicht sein, dass ich für 150 Euro nach Mallorca Hin und Zurück fliege. Was aber vor allem nicht sein darf ist, dass grundsätzlich die Inlandsflüge zum Großteil noch günstiger sind, als mit der Bahn zu fahren. Da läuft etwas grundlegend schief. Die #fff Debatte fordert natürlich ganz andere Dimensionen. Ich denke, dass sie dennoch eine sehr gute Grundlage bietet, diese Forderungen auf einen realistischen Kompromiss hinzuführen.

yoga.ZEIT: Nicht nur Transportwege zum Urlaubsort, sondern auch die Unterkunft spielt bei der Umweltfreundlichkeit eine wichtige Rolle. Welche Siegel gibt es, die mir speziell bei der Auswahl der Unterkunft weiterhelfen? Worauf kann ich noch achten?
Mir sind nur wenige Siegel oder Kennzeichen bekannt, mit dem sich nachhaltige Unterkünfte auszeichnen lassen können. Mir fällt da als erstes das TourCert-Zertifikat ein, das wir bereits seit 2019 tragen. Neben Reiseveranstaltern oder Reisebüros werden hier zum Beispiel auch Hotels nach „Nachhaltigkeit durchleuchtet“. Einige Partner*innen von uns tragen dieses Siegel auch schon. Das ist natürlich für beide Seiten eine wunderbare Bereicherung. Es gibt auch „Bio-Hotels“, allerdings sind diesem Titel bislang in der Interpretation noch keine Grenzen gesetzt.
Letzendes ist heute noch der/die Reisende selbst verantwortlich sich bei Veranstalter*innen oder bei der Unterkunft selbst nach der Umweltfreundlichkeit bzw. Nachhaltigkeit vor Ort zu erkundigen. Es gibt aber Veranstalter*innen, die ihre eigenen Kriterien geschaffen haben und die die Nachhaltigkeit vor Ort für die Kund*innen so transparent wie möglich gestalten. Wie beispielsweise NEUE WEGE oder aber auch Plattformen wie die von TourCert, wo man aktuell 250 zertifizierte und ausgezeichnete Mitglieder weltweit finden kann oder „good travel“, die nur Hotels bzw. Unterkünfte auflisten die sie entsprechend ihrer strikten eigenen Kriterien auswählen.
yoga.ZEIT: Worauf kann man beim eigenen Verhalten am Urlaubsort achten – sei es beim Einkauf, bei Ausflügen etc.?
Eigentlich fängt das nachhaltige Handeln ja schon Zuhause an. Bevor ich zur Reise aufbreche, achte ich immer darauf, dass zum Beispiel alle Stecker vom Strom zu nehmen von den Geräten die möglicherweise auf Stand-by laufen (Router etc.). Am Urlaubsort selbst versuche ich, möglichst viel zu Fuß oder mit dem Rad, Bus oder Bahn zu erkunden. Optimaler Weise mit einheimischen Guides – das fördert die lokale Wertschöpfung und lässt mich auch mal „hinter die Kulissen“ blicken, abseits der Touristenpfade. Natürlich packe ich auch immer ein paar Jute-Beutel ein, denn gerade in Ländern wie zum Beispiel Indien, werden leider immer noch sehr viele Plastiktüten verwendet. Zudem habe ich immer wiederauffüllbare Trinkflaschen aus Glas dabei. Die Initiative RefillMyBottleist etwa in einigen Ländern implementiert und bietet sauberes Trinkwasser zum Auffüllen unterwegs. Wenn ich Essen oder Einkaufen gehe, achte ich darauf, regionale oder gar selbst gefertigte Produkte. Im Hotel versuche ich die Klimaanlage gar nicht erst zu nutzen und Handtücher und Bettwäsche nur wechseln zu lassen, wenn dies wirklich notwendig ist.
Das sind Basics, denke ich, die wirklich einfach einzuhalten sind. Ein Schlüssel: achtsam und bewusst im Vorfeld planen! Aus der Schnelligkeit heraus entstehen gerne Situationen in denen man dann doch den Jute-Beutel oder die Flasche vergessen hat. Oder man hat dann gerade keine Zeit mehr den Bio-Bauern rauszusuchen und geht der Bequemlichkeit-halber zum Discounter. Das sind die Dinge, die sich definitiv durch bewusste Vorbereitung und Beschäftigung mit dem Urlaubsort vermeiden lassen!

yoga.ZEIT: Ihr legt als Reiseveranstalter sehr viel Wert auf Umweltfreundlichkeit. Wie kam es eigentlich dazu und welche Maßnahmen setzt ihr hier?
Mein Vater, Markus Hegemann, hat sich von Beginn an damit beschäftigt, wie er die zuerst wenigen aber eigens konzipierten Reisen so nachhaltig wie möglich gestalten kann. Bevor es NEUE WEGE gab, war er Bio-Bauer und einer der ersten in unserem gesamten Landkreis, der nach den strengen demeter-Kriterien anbaute. Dann kam die Yogalehrer-Ausbildung dazu. Als meine Eltern anfingen Yoga-Retreats im Ausland anzubieten war unser Mantra: „Wir hinterlassen nichts als Fußspuren, wir nehmen nichts mit als Eindrücke.“ Das hört sich zwar kitschig an, aber im Grunde war dies das Leitbild, das unsere Reisen von Anfang an geprägt hat. Inzwischen lassen wir unsere Maßnahmen alle zwei Jahre von einem unabhängigem Gremium überprüfen – TourCert ist eine Institution von der wir uns als erster Reiseveranstalter schon 2009 mit einem EU-geförderten Gütesiegel haben zertifizieren lassen. Die Berichte sind für jeden transparent auf unserer Website einzusehen. Zuvor oblagen diese Maßnahmen unserem eigenen Ermessen, welches stets durch die tiefe Verwurzelung mit achtsamen Denken und Handeln geprägt war.
yoga.ZEIT: Wo gibt es hier noch Verbesserungspotenzial? Welche Ziele habt ihr für die Zukunft?
Unser nächstes großes Ziel, das wir schon im nächsten Jahr realisieren möchten: unsere Asien Gruppenreisen zu 100% mit atmosfair zu kompensieren. Bislang erfolgt dies auf einer freiwilligen Basis und wenn unsere Gäste kompensieren möchten, übernehmen wir 50%. Das sind bei einer Reise nach Indien im Durchschnitt um die 70,- EUR. Das ist ganz schön viel!
yoga.ZEIT: Wie nachhaltig war dein letzter Urlaub? Wie lebst du Nachhaltigkeit in deinem Alltag?
Jetzt wollt ihr’s aber wissen ;)! Ich war für 9 Tage auf Sizilien. Nicht ganz so nachhaltig: wir waren mit einem Mietwagen unterwegs um die Insel zu erkunden. Ganz schön nachhaltig: den Flug habe ich zu 100% mit atmosfair kompensiert, wir haben ausschließlich in sogenannten „Agriturismo“ übernachtet, die größtenteils ihr eigenes Gemüse und Wein anbauen und die gesamte „famiglia“ mit eingespannt ist. Mir war vorher gar nicht bewusst, dass Sizilien sich schon seit vielen Jahren das Konzept des „Slow-Foods“ auf die Fahnen geschrieben hat. Dementsprechend kann man sich dort ganz ohne Mühen auf eine nachhaltige sowie kulinarische Reise durch das noch ursprüngliche (zumindest in der Nebensaison) Sizilien begeben.
yoga.ZEIT: Welche DREI Tipps hast du für uns und unsere Leser*innen, wie wir beim Reisen in Zukunft nachhaltiger agieren können?
Erstens: BEWUSST Reisen. Zweitens: BEWUSST Reisen. Drittens: BEWUSST Reisen. Die Nachhaltigkeit ergibt sich dadurch ganz von selbst. Meinst Du nicht auch?

Katharina Hegemann arbeitet seit 2017 “offiziell” bei ihrem Familienunternehmen NEUE WEGE.? “Von klein auf erlebe ich, wie unsere Reiseinhalte unsere Kund*innen und Mitarbeiter*innen über die vielen Jahre immer wieder aufs Neue nachhaltig inspirieren. Bewusst & gesund leben beginnt für viele auf unseren Reisen. Eine Botschaft, die verbreitet werden will. Gemeinsam mit unserem wunderbaren Team und Kursleiter*innen setzen wir innovative Impulse im Reisemarkt. Neue Wege gehen wir nach innen und nach außen und ich freue mich, dass wir mittlerweile so viele Menschen auf ihrem ganz eigenen Weg begleiten dürfen.
Anm: *atmosfair ist eine Klimaschutzorganisation mit dem Schwerpunkt Reise. atmosfair betreibt aktiven Klimaschutz. Zum Beispiel mit der Kompensation von Treibhausgasen durch erneuerbare Energien. Seit 2005 entwickelt und implementiert atmosfair Klimaschutzprojekte und Technologien, um Menschen im Globalen Süden zu helfen, energiesparsame und umweltfreundliche Technologien nachhaltig zu nutzen. Der Fokus liegt hierbei auf umweltfreundlicher Grundversorgung. Ob Solar-Home-Systems zur Beleuchtung oder effiziente Öfen und Biogasanlagen für die Ernährung – atmosfair treibt nicht nur die globale Energiewende voran und schützt die Umwelt, sondern unterstützt soziale und wirtschaftliche Sicherheit.
Mehr über den Reiseveranstalter NEUE WEGE Reisen, erfährst du auf neuewege.com

Buchtipp zum nachhaltigen Reisen:
FAIRreisen – Das Handbuch für alle, die umweltbewusst unterwegs sein wollen
Frank Hermann
ISBN-13: 978-3-86581-808-9
oekom Verlag
München, 2016
“Frank Herrmanns Handbuch ist nicht nur ein Appell für ein verändertes Reiseverhalten, sondern auch eine umfassende Quelle der Information für alle, die sich über die Auswirkungen des Tourismusbooms informieren möchten. Darüber hinaus enthält das Buch Adressen, Tipps und Ideen für einen fairen und möglichst nachhaltigen Urlaub zwischen Waterkant und Alpen, aber auch zwischen Paris und Rio, je nach Geldbeutel und Gusto.” (Verlagszitat)
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